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Dog Trekking in großer Höhe

Dog Trekking in großer Höhe

THE WALKING WOLF: Thomas und Numb auf dem Dach Europas, Mont Blanc mt. 4.807 m ü.d.M.

Gemeinsam haben wir außergewöhnliche Unternehmungen unternommen: Wir haben unwegsame Wege zurückgelegt, die uns zu den höchsten Gipfeln Italiens geführt haben, die 4000 Meter überwinden; wir haben schwierige Hindernisse bewältigt und atemberaubende Ausblicke genossen; und wir haben vor kurzem einen lang gehegten Traum wahr werden lassen und ein fantastisches Sandwich auf dem Gipfel des 4807 Meter hohen Monte Bianco genossen, den wir über die italienische Seite erreicht haben. Dieses außergewöhnliche Ergebnis wurde dank mehr als einem Jahr sorgfältiger und engagierter Vorbereitung erreicht. Genau diese detaillierte Vorbereitung macht den Unterschied in unserer Erfahrung aus und ermöglicht es uns, Dich kompetent und sicher durch den Lernweg in den Bergen zu führen. Wir laden Dich ein, Dich uns anzuschließen, um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und dieses außergewöhnliche Abenteuer zu erleben.

Das Eintauchen in die Entdeckung des Berges ist eine Erfahrung, die die Seele einfängt, uns in atemberaubende Landschaften eintauchen lässt und unsere Entschlossenheit herausfordert. Bei dieser aufregenden Reise ist es jedoch wichtig zu bedenken, dass die Sicherheit bei jedem Schritt im Mittelpunkt stehen muss.

Jedes Abenteuer in den Bergen wird noch bedeutsamer, wenn man über eine solide Vorbereitung und ein akutes Bewusstsein für die potenziellen Risiken und die zu ergreifenden Sicherheitsmaßnahmen verfügt.

Die Vorbereitung auf diese Tätigkeit muss, wie in allen Dingen, schrittweise erfolgen.

Beginnen wir mit den PFOTEN:

Es ist offensichtlich, dass ein Hund, der schon als Welpe an die Berge, Steine, Schnee, Eis und rutschiges Gelände gewöhnt ist, im Vergleich zu einem Hund, der in einer Stadt lebt, einen Vorteil hat.

Wir müssen schrittweise vorgehen, um die Fingerspitzen zu bilden. Das heißt, keine Cremes zu missbrauchen, sondern sie nur im Falle eines echten Bedarfs zu nützen. Sonst werden wir sie niemals stärken. Zum Beispiel hat Numb nie eine Stütze verwendet, nur das Training und die Anpassung an die Bergumgebung, in der er lebt.

Höhenanpassung:

Das Gleiche gilt für die Höhe: Die 4000 Meter über dem Meeresspiegel sind keine übermäßige Höhe, können aber zu echten Problemen wie Erbrechen, Übelkeit und Erschöpfung führen.

Es ist daher notwendig, den Hund zu trainieren, um ihn an die Schwierigkeitsgrade zu gewöhnen und zu akklimatisieren.

Wenn es Möglichkeiten gibt, ein paar Tage in der Höhe zu bleiben, kann helfen.

Technik-/Sporttraining:

Sprünge nach unten, Gefühl der Leere, scharfe Kämme, Klettern mit Deinem Hund an Stellen, die bis zu 55% Steigung erreichen können. Man kann nicht erwarten, diese Dinge zu tun, ohne sie vorher ausprobiert zu haben: Ein unerwartetes Ziehen des Hundes kann das Ende des Spiels bedeuten, während man an der Wand steht.

Auch hier gab es eine allmähliche Annäherung an diese Art von Situationen, bis hin zu dem außergewöhnlichen Ergebnis, dass Numb so gut vorbereitet war, dass er sicher und natürlich und immer an der Leine vor mir ging, auch während des Abstiegs der Zumsteinwand oder auf dem Grat des Piton auf dem Mont Blanc.

Ausstattung:

Unverzichtbar für diese Art von Aktivität ist eine technische Ausrüstung von großer Sicherheit, wie zum Beispiel:

Um mehr über Thomas und Numb zu erfahren: https://walkingwolfofficial.com/about/

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